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Hotel zur Wiener Staatsoper Wien

Hotel zur Wiener Staatsoper

Es ist ja kein Geheimnis, dass wir Fans von old school Qualität sind. Und das Hotel Zur Wiener Staatsoper ist ein Paradebeispiel für die Rettung traditioneller Hotelkonzepte. Die sind in den „hippen“ Konzepten der next gen Hoteliers etwas verloren gegangen. Ein herzlicher Empfang von einem gut angezogenen Concierge ist manchmal sinnvoller als ein Terminal mit einem Code. Gaben Hotels einem fremden Menschen nicht auch immer ein wenig das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit in der neuen Umgebung?

Das Haus

Hotel Zur Wiener Staatsoper: Die Zimmer mit sehr gehobener Qualität, eine Fassade aus dem KuK-Bilderbuch. Und ein Style, der zum 1. Bezirk und der Nähe der Staatsoper passt.

Im neu renovierten Traditionshaus Hotel Zur Wiener Staatsoper ist das so.

Bereits der erste Eindruck ist grandios: Man betritt ein Gründerzeithaus aus dem Jahr 1896 im 1. Bezirk von Wien. Etwa 300 Meter sind es zur Staatsoper und doch befindet man sich in einer ruhigen Seitengasse.

Auffallend an diesem Haus ist der Wegfall von „moderner“ Hipness. Hier hängt kein Fahrrad über der Rezeption, sondern ein Kunstwerk. Unter einer Glaskuppel liegen frisch gebackene Plätzchen. Der Concierge trägt einen Anzug, die Direktrice begrüßt herzlich. Der neue Besitzer hat das Hotel, das früher 22 Zimmer beherbergte, in ein Boutique Hotel mit 12 Zimmern und einem Penthouse verwandelt. Das grandiose: Die Zimmer sind alles Suiten im Neobarocken Stil, Paisley-Muster an den Wänden, Fischgrät-Parkett am Boden. Dazu moderne, äußerst stilvolle Bäder. In New York gibt es nur das Lowell Hotel, das hier mithalten kann. Ein Zufluchtsort mit warmen Farben, sehr angenehm umgesetzt von der britischen Designerin Nina Campbell.

Frühstück

Morgens trifft man die internationalen Gäste im kleinen, aber feinen „Schmuckkästchen“. Was uns sehr gefiel: Auch hier kein Buffet, sondern eine Etagère mit allem, was das Morgenherz begehrt. Dazu eine perfekte Wiener Melange und der Tag kann beginnen.

Wien im ersten Bezirk: KuK-Charme und Grandezza. ©Julius Hirtzberger.

Lage

Das Unglaublichste an diesem Hotel ist wirklich die Lage. Nicht nur die Staatsoper und das dahinter liegende Hotel Sacher sind sozusagen vor dem Haus, sondern auch die Geschäfte und Bars der Altstadt. Knize, einer der traditionellsten Schneidermeister. Oder die Loos Bar. Das Restaurant Zum Schwarzen Kameel, an dem man bei einem Wien Besuch (fast) nicht mehr vorbei kommt. Oder das Café Prückel und sogar der Wiener Musikverein. Alles in einer Entfernung, die man leicht zu Fuß absolvieren kann.

Preise

Doppelzimmer ab 300 Euro / Signature Suiten ab 450 Euro.

Buchung & Kontakt

Hotel Zur Wiener Staatsoper
Krugerstraße 11
1010 Wien
Österreich

www.hotel-staatsoper.at
info@hotel-staatsoper.at
Tel: +43 1 226 44 83

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